Matthias Rasch konnte in langjähriger beruflicher Praxis als Topmanager
sowohl großer internationaler Konzerne als auch als geschäftsführender
Gesellschafter seine technischen und Managementkompetenzen mit
Erfolg umsetzen.
Geprägt durch langjährige Auslandsaufenthalte und Exportprojekte
entwickelte er sich zu einem Geschäftsmann mit starker internationaler
Ausrichtung.
1983
TU St. Petersburg (Russland)
Abschluss als Diplomelektroingenieur;
diverse Industriepraktika im Großgeneratorenbau;
Fachdolmetscher russisch;
1983-88
Entwicklungsingenieur in der Berliner
Kabelindustrie
Entwicklung von neuen Erzeugnissen;
Applikationsentwicklung gemeinsam mit Kunden;
Entwicklung neuer Produktionsverfahren und Technologien für Werkstoffe,
maschinelle Ausrüstungen und Werkzeuge und Prüfmethoden;
Investitionsprojekte in neue Anlagen und Prozesse;
Leitung eines größeren interdisziplinären Forscherteams;
erfolgreiche Einführung in die Massenproduktion;
1988-98
Geschäftsführer in der deutschen Kabelindustrie
in verschiedenen Unternehmen zunächst verantwortlich
für die Bereiche Technik, Fertigung und Instandhaltung, später
auch für Einkauf und Logistik;
danach Gesamtverantwortung für deutsche Tochterunternehmen im Verbund
internationaler Großkonzerne, Direktor im internationalen Konzernvorstand;
Verantwortlich für Firmen mit bis zu 1000 Mitarbeitern und bis zu
10 Produktlinien;
Privatisierung und Verkaufsverhandlungen;
organisatorische und technische Unternehmensreorganisation;
Investitionsbudgets von 25 Mio. €/Jahr, Modernisierung und Rationalisierung
der Fertigung;
Restrukturierung und Personalanpassungen;
Aufbau eines Joint Ventures in Russland;
Aufbau neuer Vertriebskanäle;
Konzentration auf Kerngeschäftsfelder (Fusionen und Unternehmensveräußerungen
sowie Werksschließungen);
Entwicklung einer einheitlichen Corporate Identity;
Projektmanagement bei der Einführung integrierter EDV-Systeme;
1999-2000
CEO eines Großunternehmens in Italien
Gesamtverantwortung für ein Unternehmen mit 600 Mitarbeitern,
mehr als 300 BLira Umsatz/Jahr, 2 Produktionswerken;
neue Organisationsstruktur mit deutlich verbessertem Kundenfocus;
Steigerung der Effektivität in der Fertigung um ca. 40%;
Restrukturierung des internen Auftragsdurchlaufs und der Beschaffungslogistik;
deutliche Erhöhung der Lieferzuverlässigkeit;
Aufbau strategischer Partnerschaften mit Hauptkunden;
Schnelle Verbesserung des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses (turn-around);
Verkaufsverhandlungen zur Unternehmensübernahme (Due Diligence);
2001-2009
geschäftsführender Gesellschafter eines Engineering- und
Contracting-unternehmens
Gründung und Aufbau eines Serviceunternehmens für
Hochspannungskabelprojekte (Anlagenbau mit starker internationaler Ausrichtung);
später als 2. Standbein Aufbau einer Kabelgarniturenfertigung;
Entwicklung vom Kleinunternehmen mit 15 Mitarbeitern zum weltweiten Marktführer
mit 120 Mitarbeitern, Niederlassungen in 6 Ländern und einem Jahresumsatz
von über 50 Mio€;
Präqualifikation und Geschäftsaufbau mit den deutschen und internationalen
Großkunden der Energiewirtschaft;
Aufbau von Partnerschaften und Vertriebswegen in internationalen Märkten
(Italien, UK, Spanien, Russland, China, USA, UAE, Iran u.a.);
Kompetenzführer im internationalen Projektgeschäft mit Ausrichtung
auf Engineering und Contracting;
Aufbau eines flexiblen und kostengünstigen Montageteams aus festangestellten
und freien Mitarbeitern sowie Subkontraktoren;
Sicherung der notwendigen Fremdfinanzierung des Unternehmenswachstums;
permanente Entwicklung der Aufbau- und Ablauforganisation;
Entwicklung strategische Partnerschaftsverträge mit Kabelherstellern;
2007 Verkauf der Unternehmensanteile;